Verabschiedung unseres langjährigen Totengräbers Heinz Rosewich

Mit großer Dankbarkeit und einem Hauch von Wehmut verabschiedete Bürgermeister Alexander Schröder, Heinz Rosewich, der insgesamt 54 Jahre von 1970 bis 2024 lang als Totengräber in Meißenheim tätig war, in den wohlverdienten Ruhestand.

In seiner langjährigen Tätigkeit hat Heinz Rosewich mit Hingabe und Respekt nicht nur die letzte Ruhestätte für viele unserer Verstorbenen vorbereitet, sondern auch Trost und Unterstützung für die Hinterbliebenen geboten.

„Heinz Rosewich hat mit seiner einfühlsamen Art und seinem unermüdlichen Einsatz einen unschätzbaren Beitrag zur Würde und zum Respekt gegenüber unseren Verstorbenen geleistet und dabei die Erinnerungen an die Verstorbenen stets in Ehren gehalten“, so der Bürgermeister in seiner Ansprache. Weiter ist Heinz Rosewich auch als ehemaliger Wassermeister in der Gemeinde bekannt. Unzählige Stunden hat er, bis zu seinem Renteneintritt 2010 im Bereich der Wasserversorgung unserer Bürgerinnen und Bürger eingebracht hat und war damit stets ein Garant für die Daseinsvorsorge in der Gemeinde Meißenheim.

Sein Engagement und seine Hingabe in beiden Rollen gegenüber unserer Gemeinschaft sind beispielhaft und verdienen höchste Anerkennung“, so der Bürgermeister bei der Verabschiedung.

Eine kleine Feierstunde im Anschluss bot die Gelegenheit, Erinnerungen und Anekdoten über die gemeinsame Zeit mit Heinz Rosewich auszutauschen.

Im Namen der gesamten Gemeinde danken wir Heinz Rosewich für seine jahrzehntelange Treue und seinen unermüdlichen Einsatz. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und viele schöne Momente im nun endgültigen wohlverdienten Ruhestand.

Auf dem Bild v.l.nr.: Bernd Zürcher (Personalrat), Hugo Wingert (Ortsvorsteher) Heinz Rosewich, Bürgermeister Alexander Schröder, Bettina Lohrer (Personalrätin)